Für die Stadt Warburg in Nordrhein-Westfalen analysiert unser Unternehmen das Potenzial von fünf Liegenschaften, darunter Flüchtlingsunterkünfte und Schulen.
Alle fünf Gebäude erhalten einen positiven Förderbescheid, nachdem unser Team die Unterlagen für den Fördermittelantrag vorbereitet und bereitstellt. Die Vor-Ort-Prüfung der Liegenschaften ergibt, dass sich die ausgewählten Liegenschaften zur Installation von PV-Anlagen eignen und die technischen Anforderungen erfüllt sind.
Daraufhin erstellen wir alle Ausschreibungsunterlagen in Abstimmung mit den Bedarfen der Stadtverwaltung.
So möchte Warburg beispielsweise, dass die Installation während der Sommerferien stattfindet, sodass die Schüler keine Nachteile durch den PV-Ausbau haben. Anschließend wird die Ausschreibung auf der europäischen Vergabeplattform veröffentlicht.
Um die Beantwortung eingehender Bieterfragen kümmern wir uns . Nach Ablauf der Ausschreibungszeit sichtet unser Team die eingegangenen Angebote und prüft diese auf die vorab definierten Eignungs- und Zuschlagskriterien.
Die Auswertung wird der Stadt Warburg zur Verfügung gestellt. Warburg entscheidet sich auf Grundlage dieser für einen geeigneten Anbieter. Infolgedessen informieren wir sowohl die unterlegenen Firmen als auch den Installationsbetrieb, der den Zuschlag erhält.
Für eine reibungslose Umsetzung des PV-Ausbaus erstellen wir dann einen detaillierten Fahrplan, der sowohl mit der Stadt Warburg als auch mit dem ausgewählten Solarbetrieb abgestimmt wird. Aktuell begleitet unser Unternehmen die Installation der Anlagen und kontrolliert die technisch einwandfreie Umsetzung vor Ort.
Sobald die Installation abgeschlossen und die Bauabnahme durch admi erfolgt ist, erhält Warburg einen Ordner zu jeder Liegenschaft, in dem alle relevanten Projektdetails festgehalten sind.
Unser Team hat die vollständige Planung des PV-Ausbaus für Warburg übernommen – der Aufwand für die Stadt selbst lag bei weniger als 3 Stunden pro Anlage.